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Wie klingt eigentlich…

Wie klingt eigentlich das Cello von David Geringas im „Andante Cantabile“ von Tschaikowsky im Vergleich zum Instrument von Sol Gabeta, wenn sie das gleiche Stück spielt? Zugegeben, solche Fragen können nicht für jeden Musikliebhaber von Wichtigkeit sein, für mich aber als jemanden, der dieses Instrument, zwar als Hobby, ernsthaft übt und in Konzerten und Hausmusiken spielt, erscheint ein vergleichendes Hören schon interessant. So mussten schon einige „Referenzaufnahmen“ herhalten, als Knut Cornils mir seine VALVET Blöcke vorführte, um mich die Klangtreue der Wiedergabe erfahren zu lassen. Als langjähriger Hörer einer Croft Röhrenvorstufe mit Leak-Röhrenendstufen, unbeleckt von technischem Wissen, waren die Steigerungen der Hörerlebnisse mit der VALVET Röhrenvorstufe L1 sowie den E1 Monoblöcken verblüffend: Zwischen beiden oben erwähnten Aufnahmen liegen Jahre und es gibt sicherlich spieltechnische Unterschiede, wobei die erwähnten und mittlerweile sich in meinem Besitz befindlichen VALVET Geräte diese Unterschiede und Nuancen in erstaunlicher Klarheit deutlich werden lassen, indem unterschiedliche Phrasierungen, Saitenübergänge sowie die charakteristischen Klangfarben der alten italienischen Instrumente hörbar werden, die Musik also als handwerkliche und artistische Arbeit plastisch vor Augen tritt. Für mich alles Grund genug, den Schritt in die Welt der VALVET Klangwiedergabe nicht bereut zu haben.

Matthias W. aus E.

 

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